Neues vom Beerdigungsinstitut Sirrenberg

Immer wieder gibt es Veränderungen bei uns im Unternehmen oder interessante Neuigkeiten aus der Bestattungsbranche, die für Sie nützlich sein könnten. Wir möchten Sie deshalb an dieser Stelle regelmäßig über diese Veränderungen informieren und Ihnen so einen bestmöglichen Einblick in unsere Arbeit geben.

02.12.2019

„Wie erkenne ich einen qualitätsbewussten Bestatter?“

Das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V.

Sicherheit bietet das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. Das Qualitätssiegel garantiert Angehörigen eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung, denn die Markenzeichenbetriebe erfüllen strenge Qualitätskriterien.

Das Markenzeichen des Bundesverbandes blickt auf eine mehr als 50-jährige Tradition zurück. Erstmals wurde es 1952 an Bestatter verliehen, die über eine spezielle Qualifikation verfügten. Stetig wurde das Niveau der Voraussetzungen für die Führung des Markenzeichens angehoben. Heute ist es erforderlich, neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, zum Geprüften Bestatter oder Bestattermeister besondere persönliche, fachliche und betriebliche Voraussetzungen zu erfüllen, damit das Markenzeichen geführt werden darf. Dies garantiert eine fachlich einwandfreie Dienstleistung zu fairen und angemessenen Preisen.

Aufgrund des eigenen hohen Anspruchs der Bestatter an ihre Dienstleistung und dem Bestreben nach kontinuierlicher Qualitätsverbesserung führte der Bundesverband 2009 eine weitere Voraussetzung für die Führung des Markenzeichens ein – die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008. Diese Zertifizierung ist der weltweit bekannteste Standard für Qualitätskontrolle und Managementsysteme. Mit der Übergabe der Zertifizierungsurkunde durch ein Tochterunternehmen des TÜV Rheinland wurden etwa 1.000 Markenzeichenbetriebe im Verbund zertifiziert.

All diese Betriebe haben ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unabhängige Prüfer. Die Zertifizierung ist besonders hochwertig und für die Auswahl des Bestatters aussagekräftig, weil sie nicht nur die DIN EN ISO 9001:2008, sondern auch die DIN EN 15017 - Bestattungsdienstleistungen - und die Satzung zum Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e. V. zugrunde legt.

Beispielsweise ist das Markenzeichen-Unternehmen verpflichtet, sein Personal regelmäßig zu schulen, die Angehörigen durch die unaufgeforderte Erteilung eines Kostenvoranschlages transparent und offen über entstehende Kosten zu informieren oder empfangene Gelder im Rahmen von Bestattungsvorsorgen verzinslich und getrennt vom Betriebsvermögen anzulegen.

Angehörige eines Trauerfalles und Vorsorgende können sicher sein, dass sie bei einem Bestatter, der das Markenzeichen führt und zertifiziert ist, eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung erhalten.

07.12.2017

Bestattungen Sirrenberg aus Sprockhövel vom Land NRW geehrt

Ehrenamt

Sprockhövel./Düsseldorf.  Das Land zeichnet zehn Firmen aus, die ihre Mitarbeiter für ein Ehrenamt bei der Feuerwehr freistellen. Eine Auszeichnung geht nach Sprockhövel.

Das Sprockhöveler Unternehmen "Bestattungen Sirrenberg" wurde am Donnerstag mit der Förderplakette "Ehrenamt in Feuerwehr und Katastrophenschutz" des Landes NRW ausgezeichnet. Das Innenministerium vergab die Auszeichnung an insgesamt zehn Firmen. „Ohne Arbeitgeber, für die es selbstverständlich ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig freizustellen, funktioniert Ehrenamt einfach nicht“, sagte Innenminister Herbert Reul bei der Verleihung in Düsseldorf.

„Ehrenamtliches Engagement dient dem Gemeinwohl und kommt uns allen zugute. Deshalb gilt Ihnen als Arbeitgebern unser aller Dank, dass Sie die Feuerwehr und den Katastrophenschutz auf diese Weise stärken“, so der Minister weiter.

Jury lobt die Freistellungspraxis

Dass die Wahl auf Bestattungen Sirrenberg aus Haßlinghausen fiel, wurde von der Jury mit der "großzügigen Freistellungspraxis" hervor. Das 1889 als Schreinerei gegründete Familienunternehmen wird in vierter Generation von Heinz-Günter Sirrenberg geführt. Der Chef und seine beiden ebenfalls im Unternehmen tätigen Söhne sind selbst ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Sprockhövel aktiv.

15.05.2017

Bestattungsvorsorge mit „Brief und Siegel“

Eine Bestattungsvorsorge von Bestattungen Hilgenstock garantiert die Qualität eines zertifizierten Bestatters

Eine Bestattungsvorsorge des Beerdigungsinstitutes Sirrenberg garantiert die Qualität eines zertifizierten Bestatters

Das Beerdigungsinstitut Sirrenberg in Sprockhövel-Haßlinghausen führt das vom Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. in Kooperation mit der LGA InterCert/TÜV Rheinland vergebene Markenzeichen zertifizierter Bestatter und bietet auch qualifizierte Bestattungsvorsorgeberatungen an. Die Redensart „jemandem Brief und Siegel geben“ meint, etwas fest zusichern, versprechen, Gewähr dafür geben und sich verbürgen.

Das Beerdigungsinstitut Sirrenberg tut genau das, indem es das Markenzeichen zertifizierter Bestatter führt. Seit nunmehr 5 Generationen ist es in Haßlinghausen ansässig und beschäftigt 5 Mitarbeiter. Es wird geführt von Heinz-Günter Sirrenberg (geprüfter Bestatter), der sein besonderes Herzensanliegen darin sieht, dass jeder gut beraten wird und zufrieden ist mit seiner Wahl der dereinstigen Bestattungsart und -form.

„Brief und Siegel“ – Transparente und garantierte Qualität

Täglich werden Verbraucher mit vollmundigen Versprechungen über Qualität von Dienstleistungen und Produkten gelockt, ohne dass oftmals deren Richtigkeit überprüfbar wäre. Anders bei Bestattern, die das „Markenzeichen“ führen. Deren sorgfältige Arbeitsweise wird regelmäßig von unabhängiger Stelle kontrolliert. Auch deshalb steht das Markenzeichen für 37% der in einer repräsentativen Umfrage befragten Teilnehmer für Seriosität und Vertrauenswürdigkeit. Im sensiblen Bereich der Bestattung und Bestattungsvorsorge kommt es besonders auf transparente, nachvollziehbare und glaubwürdige Begleitung und Beratung an: im aktuellen Trauerfall wie im Vorfeld beim Abschluss einer Bestattungsvorsorge.

Mitten im Leben denkt niemand gerne an den Tod. Doch im Sterbefall muss heute jeder Mensch für seine eigene oder die Bestattung seiner Angehörigen selbst aufkommen. Wer vorsorgt, entlastet seine Angehörigen finanziell und emotional. Bestattungsvorsorge bedeutet aber auch, die eigenen Wünsche für die dereinstige Bestattung inhaltlich festzulegen. Bestatter bieten dafür sogenannte Bestattungsvorsorge-Beratungen an.

Finanzielles regeln

Für die Finanzierung der dereinstigen Bestattung bieten zertifizierte Bestattungsunternehmen zwei zuverlässige Möglichkeiten an, das Geld unabhängig, verzinslich und insolvenzfest anzulegen:

Bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG kann der Vorsorgende die vereinbarte Summe als Treuhandvermögen sicher anlegen. Das eingezahlte Kapital ist durch die Bürgschaft eines namhaften deutschen Kreditinstituts zusätzlich geschützt.

Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. bietet gemeinsam mit der Nürnberger Versicherung die NÜRNBERGER Bestattungsvorsorge als Versicherungsleistung an, die sowohl die finanzielle Situation als auch individuelle Wünsche berücksichtigt.

In beiden Fällen ist das für die dereinstige Bestattung angelegte Geld sicher vor einem etwaigen Zugriff des Sozialamtes geschützt, wenn beispielsweise dessen Unterstützung durch eine Pflegebedürftigkeit notwendig werden sollte.

Die Wahl des richtigen Bestatters

Bei der Wahl des richtigen Bestatters bietet das Qualitätssiegel „Markenzeichen“ des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB) eine objektive und garantierte Entscheidungshilfe. Bestatter, die das „Markenzeichen“ führen, haben ihre berufliche und ihre persönliche Qualifikation nachgewiesen und sind somit verlässliche Experten im Bereich der Bestattungsvorsorge, aber auch in allen Angelegenheiten des Trauerfalls. Seit 2009 ist das Markenzeichen nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. So wird Qualität und Seriosität nicht nur behauptet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes mit „Brief und Siegel“ nachgewiesen. Alle Markenzeichen-Betriebe unterliegen nämlich einer ständigen Kontrolle durch unabhängige Prüfer. Aktuell machen die Markenzeichen-Bestatter unter der Überschrift „Bestattungsvorsorge: Eine Sorge weniger“ vom 16. – 29. Mai 2017 in einer bundesweiten Großplakat-Aktion auf sich aufmerksam.

Wir beraten Sie gerne unverbindlich zu allen Themen rund um die Bestattung.

16.03.2017

Familienbetrieb wächst weiter

Jüngster Sohn Julian Sirrenberg tritt dem Familienbetrieb bei

Julian Sirrenberg unterstützt Familienbetrieb Beerdigungsinstitut Sirrenberg in Haßlinghausen-Sprockhövel.

Damit ist bereits die 5. Generation im Unternehmen tätig.

Seit dem 01.02.2017 unterstützt uns Julian Sirrenberg hauptberuflich.

Nachdem er im Sommer 2012 die Realschule in Wuppertal verlassen hat, erlernte er einen handwerklichen Beruf in der Nachbarstadt Wuppertal. Im Mai 2015 legte er seine Gesellenprüfung zur Fachkraft für Dach, Wand und Abdichtungstechnik in Wuppertal ab, und wurde in seinem Ausbildungsbetrieb übernommen.

Um seine Fertigkeiten weiter zu festigen blieb er weitere zwei Jahre im Betrieb, wo er mit allen Tätigkeitsfeldern sowohl im Außendienst als auch im Büro und im Kundenservice vertraut gemacht wurde.

Nach dem eigentlichen Feierabend, am Wochenende und in seinem Urlaub unterstützte Julian den Familienbetrieb bereits.

2017 ist das Jahr des „Geprüften Bestatters“ in Münnerstadt.  In diesem Jahr wird er voraussichtlich die Prüfung zum Geprüften Bestatter vor der Handwerkskammer in Düsseldorf ablegen. Zuvor müssen aber noch einige Dinge im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt erlernt bzw. schon erlernte Fähigkeiten vertieft werden. Hierzu ein kleiner Einblick.

Um Angehörige im Trauerfall oder im Rahmen einer Bestattungsvorsorge umfassend beraten und betreuen zu können, braucht es eine fundierte Ausbildung. Während der Ausbildung werden folgende Bereiche gelehrt und auch geprüft: Recht, Betriebswirtschaftslehre, Grabtechnik und Warenkunde, Bestattungskultur, Beratung und Betreuung sowie die Versorgung von Verstorbenen.

19.07.2016

Institut bietet individuelle und persönliche Beratung

Familienbetrieb an zwei Standorten vertreten – Abschied nehmen im eigenen Trauerraum

Bericht Sprockhövel Image, Juni 2016

An zwei Standorten vertreten Das Unternehmen ist an zwei Standorten vertreten. Neben den Räumlichkeiten an der Mittelstraße 82 in Haßlinghausen auch noch in Niedersprockhövel an der Hattinger Straße 24 mit großzügigen Ausstellungsräumen und einem umfangreichen Sarglager. Im Jahr 1889 wurde der Betrieb als  Schreinerei mit eigener Sargherstellung gegründet. Im Wandel der Zeit wurde die Eigenproduktion der Särge eingestellt, um die immer vielfältiger werdenden Dienstleistungen eines modernen Bestatters mit erledigen zu können. Die Schreinerei rückte in die „2. Reihe“ und das Beerdigungsinstitut wurde von 1925 an kontinuierlich ausgebaut. [...]

Bericht Sprockhövel Image, Juni 2016

19.07.2016

23-Jähriger ist Bestattermeister

Der Sprockhöveler Markus Sirrenberg hat die seltene Ausbildung absolviert und arbeitet im Familienbetrieb. Das Berufsziel stand für ihn schon immer fest.

Markus Sirrenberg sitzt in den Räumen des Bestattungshauses an der Hattinger Straße, das seine Familie seit mehreren Generationen betreibt, und hält einen Meisterbrief in der Hand. Gerade hat der 23-Jährige seine Prüfung als Bestattermeister bestanden. Das sei noch eine Seltenheit, erzählt er. Denn die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft gibt es erst seit 2003, die Meisterprüfung sogar erst seit 2010. Bestatter dürfe sich nach wie vor jeder nennen. „Das ist kein geschützter Beruf.“

Dabei gab es viel Nützliches in der Ausbildung zu lernen, erzählt Sirrenberg. Von rechtlichen Fragen über psychologische Aspekte bis hin zur Betriebsführung. „Das ist ein großes Wissen, das man für den Beruf braucht“, findet Sirrenberg. „Wenn jemand wissen möchte, wie eine Reklamation funktioniert, dann muss ich eine Antwort haben.“ Antworten ergeben sich bei ihm aber auch aus der persönlichen Erfahrung, die er im Familienbetrieb bereits gesammelt hat.

Mit 15 habe er das erste Mal im Betrieb der Eltern mitgeholfen, erzählt Sirrenberg. „Da bin ich zum Einsargen eines Verstorbenen mitgefahren – und es hat mir nichts ausgemacht.“ Im Gegenteil: Eigentlich sei es schon immer sein Wunsch gewesen, auch Bestatter zu werden. Aber nach der Schule habe er sich mit 16 Jahren persönlich noch nicht bereit gefühlt für diesen Beruf. Also machte er erstmal eine Schreinerlehre – und stieg vor zwei Jahren in den Betrieb der Eltern ein.

Der war ihm natürlich alles andere als fremd. „Ich bin damit groß geworden“, sagt Sirrenberg. Dass der Vater schnell weg musste, wenn es einen Sterbefall gab, war für ihn Normalität. Und als die Großeltern starben, wurden die Kinder bei der Beerdigung mit eingebunden – das gefiel ihm.

 

Frühzeitig Gedanken machen

„Der Tod ist für viele immer noch ein Tabuthema“, stellt Sirrenberg dagegen oft fest. Dabei sei Respekt zwar angebracht, Angst sollte man aber nicht haben. „Offenheit ist wichtig“, findet Sirrenberg. „Man muss nicht immer an den Tod denken, aber ab und zu sollte man drüber sprechen oder sich Gedanken machen.“

Gedanken machten sich viele auch über die Beerdigung oder ein Testament meist zu spät. Wer sich selbst Gedanken mache, wie er beerdigt werden will, entlaste die Kinder. Denn die seien meist ratlos oder überfordert, wenn die Eltern sterben.
 

 

Doch was gibt ihm dieser Beruf, den sich viele nicht vorstellen können – nicht zuletzt, weil der Bestatter sich nicht nur um die Organisation der Beerdigung, sondern auch um Transport, Waschen, Anziehen und Einsargen der Leichen kümmert? Ihm sei es wichtig, den Menschen in einer Ausnahmesituation helfen zu können. „Ich kann ihnen eine Last von den Schultern nehmen, denn sie haben nach dem Tod von Angehörigen für alles einen Kopf, nur nicht für Formelles.“ Und wenn er einen Rat braucht, dann ruft er die Hattinger Bestattermeisterin Isabell Neumann (39) an, die mit ihm die Ausbildung gemacht hat. „Wir können uns super austauschen“, sagt Sirrenberg. Das sei selbstverständlich, weil sich die beiden Bestatterfamilien schon seit vielen Jahren kennen, ergänzt Isabell Neumann.

Andreas Eichhorn, WAZ

 

02.02.2015

Bestattungen Sirrenberg erfolgreich zertifiziert!

Zertifizierung des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. bestätigt qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Bestattungen Sirrenberg.

Wir haben es geschafft und haben nun erfolgreich die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 abgeschlossen. Nach dieser Zertifizierung sind wir nun weiterhin berechtigt, das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. zu führen. Die Berechtigung das Markenzeichen zu führen haben wir seit 1977 als Heinz Sirrenberg die Fortbildung zum Fachgeprüften Bestatter ablegte. Seit 1982 ist auch Heinz-Günter Sirrenberg berechtigt das Markenzeichen zu führen. Diese Zertifizierung bedeutet für Sie als Angehörige eine Menge an Sicherheit. Denn Sie können darauf vertrauen, dass Sie mit uns einen seriösen und qualitätsbewussten Bestatter gefunden haben.

Das Markenzeichen des Bundesverbandes blickt auf eine mehr als 50-jährige Tradition zurück. Erstmals wurde es 1952 an Bestatter verliehen, die über eine spezielle Qualifikation verfügten. Stetig wurde das Niveau der Vorraussetzungen für die Führung des Markenzeichens angehoben. Heute ist es erforderlich, neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, zum Geprüften Bestatter oder Bestattermeister besondere persönliche, fachliche und betriebliche Voraussetzungen zu erfüllen, damit das Markenzeichen geführt werden darf.
Dies garantiert eine fachliche einwandfreie Dienstleistung zu fairen und angemessenen Preisen.

Aufgrund des eigenen hohen Anspruchs der Bestatter an ihre Dienstleistung und dem Bestreben nach kontinuierlicher Qualitätsverbesserung führte der Bundesverband 2009 eine weitere Voraussetzung für die Führung des Markenzeichens ein – die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008. Diese Zertifizierung ist der weltweit bekannteste Standard für Qualitätskontrolle und Managementsysteme. Mit der Übergabe der Zertifizierungsurkunde durch ein Tochterunternehmen des TÜV Rheinland wurden etwa 1.000 Markenzeichen Betriebe im Verbund zertifiziert. Darunter auch wir Bestattungen Sirrenberg in Haßlinghausen-Sprockhövel.

All diese Betriebe haben ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unabhängige Prüfer. Die Zertifizierung ist besonders hochwertig und für die Auswahl des Bestatters aussagekräftig, weil sie nicht nur die DIN EN ISO 9001:2008, sondern auch die DIN EN 15017 – Bestattungsdienstleistungen – und die Satzung zum Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. zugrunde legt.

Beispielsweise sind wir als Markenzeichen-Unternehmen verpflichtet, unsere Mitarbeiter regelmäßig zu schulen, die Angehörigen transparent und offen über entstehende Kosten zu informieren oder empfangene Gelder im Rahmen von Bestattungsvorsorgen verzinslich und getrennt vom Betriebsvermögen anzulegen.

Angehörige eines Trauerfalls und Vorsorgende können sicher sein, das sie bei uns als Markenzeichenbetrieb, eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung erhalten.   

Markus Sirrenberg nun auch „Geprüfter Bestatter“

(v.l.: Christian Streidt, Markus Sirrenberg und Hugo Neugebauer)

Freisprechungsfeier in Münnerstadt am 10.04.2015.

Die Aufgaben eines Bestatters haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Von ihm werden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen der Beratung, Betreuung und Organisation sowie detaillierte Kenntnisse in rechtlichen, sozialen und fachlichen Fragen rund um Tod, Trauer und Bestattung erwartet. Aus diesem Grunde hat Markus Sirrenberg die Ausbildung zum fachgeprüften Bestatter absolviert und im November 2014 vor der Handwerkskammer Düsseldorf die Prüfung bestanden.

Um Angehörige im Trauerfall oder im Rahmen einer Bestattungsvorsorge umfassend beraten und betreuen zu können, braucht es eine fundierte Ausbildung. Während der Ausbildung, die im Bundesausbildungszentrum der Bestatter in Münnerstadt stattfindet, werden folgende Bereiche gelehrt und auch geprüft: Recht, Betriebswirtschaftslehre, Grabtechnik und Warenkunde, Bestattungskultur, Beratung und Betreuung sowie die Versorgung von Verstorbenen.

Damit tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters, die ebenfalls „Fachgeprüfte Bestatter“ sind. Somit ist Markus Sirrenberg bereits in der 5. Generation im Unternehmen tätig.

Urkunde, Markus Sirrenberg ist seit November 2014 "fachgeprüften Bestatter".